"Die mittelmäßigen Zeitgenossen von Velázquez, geplagt von der Krankheit des Neides, die immer schwächlich ist, weil sie ´beißt, aber nicht isst´, wie Quevedo schrieb, sagten dem König, der Hofmaler sei nur in der Lage, Menschengesichter zu malen. ´Stimmt das?´ fragte der König Verlázquez. ´Ich kenne keinen, der wirklich die Gesichter von Menschen malen kann. Es ist das Schwierigste überhaupt.´ erwiderte er ihm." 

Diese Worte sind nur verständlich, wenn man die spirituelle Dimension des Menschen nicht vergisst.