Dieses Bild sowie jenes mit dem Titel Fischermädchen oder Die Freude an der Arbeit beinhalten zwei Ausdrucksformen des Wohlbefindens, die zueinander durchaus in einer Beziehung stehen.
Das Fischermädchen hat die Arme erhoben, was, begleitet von ihrem Lächeln und ihrem Blick, darauf verweist, dass das Arbeiten nicht ausschließlich Anspannung ist; die Freude an ihr als Beigabe von Trost und Frieden ist ebenso ein Bestandteil dieser Anstrengung.
Das Kind in diesem Bild, Mutterschaft (V), hat seinen rechten Arm erhoben, auch diese Geste von einem Lächeln begleitet, um die rechte Hand seiner Mutter zu finden; die linken Arme sowohl der Mutter als auch des Kindes bilden eine Linie, sodass sich der eine im anderen fortsetzt. Ebenso bringt die Gestalt dieses Kindes eine ausgelassene Freude zum Ausdruck, ein vertrauensvolles Wohlbefinden.